Informationen Für Patienten

Ablauf der Studie

Sie nehmen an der Studie teil durch das Ausfüllen ausgedruckter Unterlagen

– der Einverständniserklärung zur Teilnahme an der Studie
– das Ausfüllen der Fragebögen
– das Rücksenden der Einverständniserklärung und der   

        Fragebögen.

Der Fragebogen sollte von Ihnen möglichst bald ausgefüllt und mit Hilfe des adressierten und frankierten Rückumschlages an die Studiengruppe zurückgesendet werden. Nach der Abgabe des Fragebogens beginnen wir mit der Auswertung.

 

Sie können den Fragebogen auch online bearbeiten: https://lamapoll.de/St-In-Qol/de
Das Bearbeiten des Fragebogens kann bis zu einer Stunde benötigen. Nach Abschluss der Auswertung werden die Ergebnisse in einer Kurzfassung auf unserer Homepage veröffentlich und können bei Interesse gerne eingesehen werden.


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Stroke - Incotinence - Quality of life: Probandeninformation
Diese Probandeninformation ist für interessierte Patienten vor dem Ausfüllen des Fragebogens.
Wenn Sie den Fragebogen online ausfüllen, lesen Sie das bitte gut durch.
_a.Probandeninformation WebSeite.pdf
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Stroke-Incotinence-Quality of life: Einverständniserklärung
Diese Einverständniserklärung ist für interessierte Patienten ebenso vor dem Ausfüllen der Fragebögen.
Wenn Sie den Fragebogen online ausfüllen, lesen Sie das bitte gut durch. Sie müssen diese Erklärung nicht ausdrucken und unterschreiben.
_b.Einverständniserklärung zur Studie-We
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Sie sind besonders für diese Studie geeignet, wenn Sie

  • älter als 18 Lebensjahren sind
  • an einem Schlaganfall leiden, der schon länger als 6 Monate besteht
  • an einer Harn- und/oder Stuhlinkontinenz leiden
  • wenn Sie in der Lage sind, diese Schriftgröße gut zu lesen und die hier dargestellten Zusammenhänge gut verstehen.
  • einen Angehörigen haben, der Ihnen die Fragebögen vorliest und mit ihnen gemeinsam die Fragebögen ausfüllt.

 

Sie sind für diese Studie NICHT geeignet, wenn Sie

  • die oben beschriebenen Kriterien nicht erfüllen
  • einen rechtlichen Betreuer haben
  • schon eine Inkontinenz vor dem Schlaganfall hatten, die sich durch den Schlaganfall nicht verändert hat 
  • eine weitere neurologische Erkrankung (z.B. Parkinson, MS, Demenz, ALS, Cauda equina Syndrom) haben
  • Erkrankungen, Operationen oder Verletzungen im Becken (z.B. aus dem gynäkologischen Bereich oder an der Prostata) haben
  • regelmäßig Medikamente einnehmen, die Einfluss auf die Beckenbodenfunktion und damit auf das Ausmaß an Inkontinenz haben.

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